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Übersicht

(1) Adamisches Alphabet

Die adamische Sprache ist die ursprüngliche Sprache der Menschen, die Adam gegeben wurde und die (mit leichten Veränderungen) in Form der hebräischen Sprache weiterlebte. Auch die Schrift der adamischen Sprache wurde Adam gegeben.

Veränderungen vom Adamischen zum Hebräischen (hier wird die ursprüngliche adamische Aussprache wiedergegeben):

א = Aleph = A [a:]; ב = Beth = B [b] kein V; ה = He = O [o:]; ו = Waw = U [u:];

ט = Thet = Th [θ]; י = Jod = I [i:]; ע = Ayin = E [e:]; פ = Pe = P [p] kein F;

ק = Quoph = QU [kw] kein K; ש = Shin = SH [∫] kein S;

(2) Der Name „Iouo“

Aus dem obengesagten kann man ersehen, dass der Name Gottes „IOUO“ [´i:ouo] ausgesprochen werden muss. Vier Vokale unterstreichen die Heiligkeit des Namens, da Vokale „gehauchte“ Laute sind und „Hauch“ im Hebräischen das gleiche Wort wie „Geist“ ist. Vokale sind starke Laute die allein stehen können.

(3) Beweise für die Aussprache “Iouo”

 (a) Das lateinische Wort IVPITER weist auf einen IOUO PATER hin, da es IOVIS; IOVI; IOVEM, IOVE dekliniert wird. Die Vorstellung von einem höchsten Gott als einem Vater entspricht der Vaterrolle des Gottes der Bibel. IOUO PATER = IVPITER stammt daher offensichtlich von den Vorvätern der Menschheit, die in der Bibel „Patriarchen“ genannt werden.

(b) Die Septuaginta aus den Rollen vom Totem Meer enthält ein Ιαω für הוהי, ebenso auch die Schriften des Historikers Diodorus Siculus. Das Ιαω ist ursprünglich offensichtlich ein IOUO, wobei das OU im α transliteriert wurde, da es keinen eigenen Laut für U in der griechischen Sprache gab.

(c) Das Griechische des Neuen Testaments und die Septuaginta übersetzen beide:

אוהי = Jehu mit Ιου, הדוהי = Judah mit Ιουδας usw., wobei.
ו ה י
Y O  I

wird,  da das Ypsilon (υ) nach Vokalen mitunter als ein Ersatz für U in der griechischen Sprache verwendet wurde.

 (d) Das ה in hebräischen Wörtern wird oft im Zusammenhang mit dem Vokal O verwendet, z.B. מיהלא = Elohim! Es gibt hunderte weitere Beispiele hierfür.

 (e) Das ה im Hebräischen wird bis heute auch als ein A-Vokal verwendet, wobei das A im Hebräischen nach einem O klingt.

 (f) Das griechische Wort ’Ελωί (= mein Gott!) das Jesus rief, als er an dem Stamm genagelt wurde, deutet auf ein ursprüngliches ALOIM für מיהלא = Elohim, was ein Beweis für ה = O darstellt.

 (g) Das Wort יָ  = Jah für die Kurzform des Namens Gottes weist auf ein ursprüngliches “IO” hin, da das Quamets als ein offenes O ausgesprochen wird, was darauf hindeutet, dass ה ursprünglich O war.

 (h) Der jüdische Historiker und Priester Flavius Josephus (der in der Zeit unmittelbar nach Jesus lebte) zeigt in seinen Büchern, dass der Name Gottes aus vier Vokalen besteht, was ein Beweis für die Aussprache “IOUO” ist.

(4) Stiftshüttenmuster

Die Stiftshütte ist nach dem Muster des Namens Gottes konstruiert:

I

-

OUO

Person

Verbstamm (3 Vokale)

Er

veranlasst zu werden

Wolke

3 Würfel der Stiftshütte

1

+

3

Viele andere Dinge in der Bibel sind nach diesem Muster gestaltet. Dabei können viele Hinweise auf die Aussprache “IOUO” (= הוהי) gefunden werden.

 (5) Kodierte Bilder

Der hebräische Urtext der Bibel kann auf eine Weise geschrieben werden, dass die Buchstaben in Schlangenlinien geschrieben werden, wobei jeweils 26 Buchstaben eine Zeile ergeben und alle Buchstaben genau übereinander stehen. Dann kann man Bilder entdecken, wenn der Code הוהי und andere Codes verwendet werden. Im Neuen Testament kann man das Gleiche mit dem griechischen Text machen (Westcott & Hort–Text mit wiederhergestellten Namen Gottes) und wird wieder Bilder finden, wenn man den Code ’IOYO verwendet. Dies ist der stärkste Beweis für:

I O U O
’I O Y O
י ה ו ה

 Hierdurch wird die Aussprache “IOUO” über alle Zweifel erhaben bewiesen.

(6) Die Zeit des Endes und die Weltzeit

Aus der Bibel kann man ersehen, dass die Zeit des Endes von 1914 bis 2033 dauert, was einer Generation entspricht, die nach 1.Mose 6:3 kürzer als 120 Jahre andauert. Diese Zeit des Endes umfasst fünf Weltkriege:

  • 1. Weltkrieg:                        7 Siegel aus der Offenbarung

  • 2. Weltkrieg::                       7 Trompeten aus der Offenbarung

  • Kalter Krieg:                        7 Donner aus der Offenbarung

  • 3. Weltkrieg:                        7 Engel aus der Offenbarung (Beginn Frühjahr 2003)

  • 4. Weltkrieg:                        7 Schalen aus der Offenbarung

  • 5. Weltkrieg:                        Harmagedon – ein himmlischer Krieg gegen die Erde (Offenbarung 16:14-16)

Die Weltzeit kann mit der Stiftshütte verglichen werden. Daniel zeigt, dass der Tod Jesu die Salbung des Allerheiligsten ist (Daniel 9:24), daher ist Jesu Tod der Vorhang zum Allerheiligsten. Jesus ist der Herr des Sabbats, daher ist er der Herr der Tausendjahr-Herrschaft, und deshalb ergibt sich als Weltzeit 6000 Jahre bis zum Neuen System der Dinge vom Sündenfall an gerechnet. Das Allerheiligste macht ein Drittel davon aus, die 2000 Jahre seit Jesu Tod.

à Wir kommen zu folgenden Ergebnissen: 

1) Harmagedon endet 2033   
2) Die Weltzeit geht von 3968 v.u.Z. (Sündenfall) bis 2033 u.Z. (wobei das Jahr 0 ausgelassen wird) = Zeit der Herrschaft Satans.

(7) Die Gesalbten

Es gibt drei Klassen von Gesalbten:

1)      Die 144000
2)      Diejenigen, die das hohe Ziel verfehlen aber nichtsdestoweniger treu sind; sie werden Fürsten auf der Erde sein (Psalm 45:16)
3)      Diejenigen, die völlig treulos sind; sie sind der böse Sklave; sie werden vernichtet werden

Dies entspricht dem Stiftshüttenmuster:

            Allerheiligstes                           = 144000
            2. Quadtrat des Heiligen           = Fürsten
            1. Quadtrat des Heiligen           = Böser Sklave

(8) Der treue und verständige Sklave

So wie Purah, der Waffenträger Gideons, ein Teil der 300 Treuen war, so ist der treue und verständige Sklave nur ein kleiner Teil der 144000 treuen zukünftigen Könige. Er besteht aus denjenigen, die auch verständig sind, nicht nur treu. Sie sind es, die nach den Lehren Jesu 100-fach Frucht tragen, während der Rest der 144000 die sind, die 60-fach Frucht tragen. Die anderen Schafe bringen 30-fach Frucht, genauso wie die Fürsten

(9) Baalskult mit dem Namen Gottes

Gott wacht eifersüchtig über seinen Namen. Er ist ein eifernder Gott. Wenn man das Wort „Satan“ in einen Namen einfügt, z.B. indem man „Pesatrutans“ aus „Petrus“ macht, dann würde man einen Fluch auf den Namen „Petrus“ bringen. Daher kann man den Namen Gottes nicht dadurch heiligen, dass man ein „Adonai“ (= Herr = Baal = Teufel) in Gottes Namen einwebt und aus JHWH ein „Jehovah“ (e, o, a = Vokale von „Adonai“) macht. Das ist ein Fluch auf den Namen Gottes und kann mit dem Baalskult in Israel verglichen werden, das lieber einem „Herrn“ (=Baal) diente als IOUO anzubeten. Dieser Baalskult drückt sich in der Aussprache „Jehovah“ aus, in dem Weglassen des Namens Gottes in der Bibel (indem er mit „Herr“, „Kyrios“ oder „Dominus“, usw. ersetztt wird) und in dem Brauch der Juden, überall wo im Text das Tetragrammaton vorkommt, „Adonai“ zu lesen. IOUO wird diesen Baalskult verfluchen genauso wie er den Baalskult in Israel verflucht hat.

Viele Jahre lang habe ich die Wachtturm-Gesellschaft auf die Tatsache aufmerksam gemacht, dass sie Baalskult betreiben, wenn sie das Wort „Jehovah“ verwenden! Aber genauso wie vor ihnen Israel, sind die Zeugen Jehovas halsstarrig, verstockt und unbelehrbar. Sie nehmen keine Zucht mehr an. Sie halten an „Jehovah“ fest und haben mir nicht einmal eine Antwort gegeben. Deswegen wird IOUO bald die Zeugen Jehovas vernichten und nur ein kleiner Teil von ihnen wird gerettet werden, und zwar „wie durch Feuer“! Es werden die verständigen Jungfrauen sein, die Jesus in Matthäus 25 vorhersagt. Jungfrauen begleiten die Braut und sind nicht die Braut selbst. Daher wird sich dieses Gleichnis Jesu erst noch erfüllen und hat sich nicht schon um 1914 herum erfüllt.


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